Es gibt viele Wege, ein Trauma zu transformieren – der Herztorus eröffnet dabei neue Möglichkeiten der Heilung und verbindet Herzfeld, Meditation und innere Kraft.Jeder Mensch hat seine eigenen Themen und Zugänge. Das Schöne: Es gibt ein reich gedecktes Buffet an Methoden, aus dem wir wählen können – Meditationstechniken, EFT, Human Design (empfohlen: Jennifer Bussetta), TRE, ThetaHealing oder auch natürliche Hilfen wie Kräuter und ätherische Öle. Jeder darf demnach spüren, was im Moment wirklich gut tut.
Susannes Weg: Transformation durch das Torusfeld
Susanne arbeitet seit über 20 Jahren im Coaching für Paare und Beziehungen. Unter TosUverbindet.de begleitet sie Menschen darin, mehr Frieden und Klarheit in ihr Leben zu bringen. Mit einem reichen Schatz an Methoden unterstützt sie dabei, alte Muster zu lösen. Gemeinsam haben wir eine besondere Animation entwickelt, die den Herztorus – ein energetisches Feld aus der heiligen Geometrie – sichtbar macht.

Für mich persönlich ist das Thema sehr berührend, denn mein größtes Trauma war die leistungsbedingte Liebe. Gerade in diesem Kontext habe ich durch Susannes Praxis einen wichtigen Durchbruch erfahren. Deshalb möchte ich hier meine Erfahrung teilen – und aufzeigen, wie der Aufbau des Herztorusfeldes langfristig Heilung ermöglicht. Mit der Methode von Susanne konnte ich Trauma transformieren – Herztorus in Aktion erleben.
Übrigens: Susanne ist auch eine Kooperationspartnerin von Geistplan.
Die Animation zeigt, wie die heilige Geometrie unser Herzfeld als Torus aufzeigt – die Torusringe rotieren und bündeln den höchsten Energiefluss in der Mitte des Herzens. Weibliche Energien fließen von Mutter Erde zum Himmel, männliche Energien in umgekehrter Richtung.
Trauma transformieren mit dem Herztorus
Besonders kraftvoll ist es, den Herztorus energetisch „umzukehren“. Dazu haben wir ein Kooperationsprojekt gestartet:
Mir persönlich hat diese Praxis von Susanne sehr geholfen: Wenn ein Trigger hochkommt – sei es eine innere Verurteilung anderer oder Leistungsdruck – dann gehe ich so vor:
- Hand auf den Bauchnabel legen und bewusst in die Beobachterrolle gehen.
- Gefühle annehmen, ohne sie wegzudrücken.
- Sich fragen: „Was stimmt daran? Was hat mein Unterbewusstsein hier für mich initiiert, kreiert und generiert?“
Irgendwann wird klar: Das Unterbewusstsein funktioniert perfekt. Auch Angst und andere starke Gefühle hatten einmal eine Schutzfunktion. Meine Traumata sind in Wahrheit Helden – sie haben mich beschützt.

Trauma transformieren – der innere Wendepunkt
Hier kommt der wichtigste Schritt: Dankbarkeit und Liebe. Wenn wir unsere Emotionen in tiefer Wertschätzung umarmen, verwandelt sich das innere Muster. Dadurch wird klar, dass unsere Seele immer für uns arbeitet. Die Illusion von Fremdbestimmung löst sich auf – wir sind eigenbestimmt, Schöpfer unseres Lebens.

Die Torusatmung – Meditation, Herzchakra und Transformation
Die heilige Geometrie schenkt uns nicht nur ein tiefes Verständnis von Strukturen, sondern auch praktische Werkzeuge. Besonders kraftvoll ist die Torusatmung, eine meditative Atemtechnik, die direkt auf unser Herzchakra wirkt. Mit ihr öffnen wir unser Herzfeld, regen Intuition und Ideenvielfalt an und verbinden uns mit der schöpferischen Kraft in uns selbst.
Für mich liegt hier ein echtes Wunder: Aus der scheinbar einfachen Saat des Lebens entfaltet sich die Blume des Lebens, und daraus wiederum der Torus – erst zweidimensional, dann durch Drehung plötzlich als vollkommen dreidimensionales Feld. Diese Wandlung zu sehen, ist jedes Mal faszinierend! Es ist, als ob die heilige Geometrie selbst uns einen geheimen Bauplan für das Leben zeigt – ein Muster, das so genial einfach und doch unendlich tief ist.
Genau so wirkt auch unser Herz: Es erzeugt ein eigenes elektromagnetisches Feld, das wir spüren können, wenn wir in Liebe sind. Außerdem lernen wir mit der Torusatmung, dieses Feld bewusst wahrzunehmen, zu lenken und in Balance zu bringen. Für mich fühlt sich das an, als würde man direkt in die Schöpfung hineinatmen – getragen von Dankbarkeit und Staunen.
Damit schließt sich der Kreis zur Arbeit mit dem Herztorus: Was wir zuvor als „Umkehrung“ unserer Emotionen erlebt haben, findet hier seine Entsprechung auf energetischer Ebene. Mit der Torusatmung gelingt es uns, alte Muster loszulassen und das Herzfeld neu auszurichten – hin zu mehr Liebe, innerem Frieden und dem tiefen Gefühl, mit dem Leben verbunden zu sein.
Wenn Du ein Trauma transformieren (Herztorus) möchtest, ist die Torusatmung ein praktisches Werkzeug.
Mehr über die praktische Anwendung erfährst Du direkt bei Susanne – TosUverbindet, die diese Methode in ihren Seminaren und Coachings einsetzt. So wird die heilige Geometrie nicht nur sichtbar, sondern unmittelbar erlebbar.