Die Atem- und Klangmeditation auf dieser Seite basiert auf dem Goldenen Schnitt und binauralen Beats bei 8,1 Hz. Sie bringt Dich in einen Zustand tiefer Entspannung und innerer Ruhe – auch in herausfordernden Zeiten. Ich selbst durfte erleben, wie kraftvoll diese Methode wirkt, besonders bei Stress und Unruhe. Diese Atem- und Klangmeditation kannst Du täglich nutzen.

Die Wirkung der Atem- und Klangmeditation

In den letzten Tagen durfte ich selbst erleben, was mich ehrlich gesagt begeistert und zutiefst fasziniert:
Eine einfache Atemübung — inspiriert vom Goldenen Schnitt (Phi) — bringt mich in einen Zustand tiefster Entspannung und Gelassenheit, der mir sogar in sehr herausfordernden Zeiten Stabilität schenkt.

Und das, obwohl ich früher mit Panikattacken, innerer Unruhe und Stress zu kämpfen hatte. Doch gerade jetzt, wo im Außen viel Trubel herrscht, habe ich durch diese Atempraxis erstmals erlebt, wie ruhig und stabil ich innerlich bleiben kann. Die Wirkung der Atem- und Klangmeditation ist also tiefgehend

Diese Meditation vereint mehrere tiefgreifende Elemente:

  • Binaurale Beats im Bereich von 8,1 Hz – passend zu Alpha-Wellen
  • Ein Atemrhythmus im Verhältnis 5:8 – exakt dem Goldenen Schnitt entsprechend
  • Ein Takt von 60 BPM – synchron zum Ruhepuls und natürlichen Rhythmen
  • Sanfte Musik und Meeresrauschen zur audiovisuellen Unterstützung
  • Geführte Anweisungen mit bewusster Zentrierung. Die Atem und Klangmeditation auf YouTube:

Wirkungen, die viele Menschen erleben:

  • 🌿 Tiefe Gelassenheit, selbst in stressigen Situationen
  • 💓 Innere Stabilität, auch wenn im Außen Chaos herrscht
  • 🧘 Gefühl von Weite, Zentrierung und sanftem Loslassen
  • 🎨 Kreativität, Klarheit und neue Inspirationen
  • 💗 Stärkere Verbindung zu Dir selbst – emotional und geistig

Es kann sogar passieren, dass Du während der Meditation „abdriftest“ – in einen traumartigen Zustand oder in eine Erfahrung tiefer Verbindung mit Deinem Seelenbewusstsein. Manche berichten sogar von außerkörperlichen Erfahrungen.

Das Besondere an dieser Methode: Sie ist einfach, kostenlos und völlig natürlich – ganz ohne äußere Reize oder Tools. Und dennoch entsteht eine spürbare Tiefe, die Körper, Geist und Seele gleichermaßen erreicht.

Anwendung und Download der Atem- und Klangmeditation

Die Meditation ist für jeden Menschen anwendbar, unabhängig von Vorkenntnissen oder spiritueller Praxis. Alles, was Du brauchst, ist ein wenig Zeit, ein ruhiger Ort – und Dein Atem.

  • Schritt 1: Finde einen bequemen Sitz- oder Liegeplatz an einem ruhigen Ort.
  • Schritt 2: Öffne die Meditation und höre bewusst hinein:
    ➤ Hier kostenlos herunterladen und abspielen
    Download Atem -und Klangmeditation
  • Schritt 3: Nehme am besten Ohr- oder Kopfhörer, um diese Meditation anzuhören. Wichtig ist für die binurale Beats, dass wirklich beide Ohren einen Klang haben.
  • Schritt 4: Atme tief ein und aus, angepasst an das sanfte Meeresrauschen (Einatmen: 5 Sekunden / Ausatmen: 8 Sekunden).
  • Schritt 5: Wiederhole diesen Atemzyklus während der gesamten Dauer (mindestens 18 Minuten).

Hinweis: Die Aufnahme enthält keine Werbung und kann auch im Flugmodus oder offline abgespielt werden. So bleibst Du vollständig bei Dir. Des Weiteren: Musik hilft auch, äußere Einflüsse abzuschalten und sich auf das Innere zu konzentrieren

Die Übung ist darauf ausgerichtet, den Vagusnerv zu stimulieren, der für Entspannung, Regeneration und emotionale Balance verantwortlich ist. Regelmäßige Anwendung kann langfristig Dein Nervensystem stabilisieren.

Wichtig: Diese Meditation ersetzt keine medizinische Beratung. Wenn Du unter Herz-, Atem- oder Angststörungen leidest, halte bitte vorher Rücksprache mit Deinem Arzt oder Deiner Ärztin.

Wissenschaftliche Hintergründe zur Atem- und Klangmeditation

Die Frequenzbasis dieser Meditation ist kein Zufall. Die verwendeten Rhythmen und Takte stehen in direkter Verbindung zu natürlichen Phänomenen – insbesondere zu:

Die wichtigste verwendete Frequenz ist der binaurale Beat von 8,1 Hz. Diese liegt am Übergang von Theta zu Alpha – und (7,83 Hz). Diese globale Grundfrequenz der Erde wurde mehrfach wissenschaftlich dokumentiert (u. a. durch NASA und russische Forschungseinrichtungen wie Tomsk).

Besonders interessant ist, dass Gehirnwellen und Schumann-Frequenzen im gleichen Spektrum liegen:

  • Delta (0,5–4 Hz): Tiefschlaf, Heilung
  • Theta (4–8 Hz): Trance, Intuition
  • Alpha (8–13 Hz): Entspannung, Kreativität, „Flow“
  • Beta (13–30 Hz): Wachheit, Denken

Das bedeutet: Die Erde „spricht“ im gleichen Frequenzbereich wie unser Gehirn. Diese Entdeckung lässt den Gedanken zu, dass wir Menschen direkt mit dem elektromagnetischen Feld der Erde in Resonanz stehen – ob bewusst oder unbewusst.

Die Bedeutung der Alphawellen

Alphawellen gelten als Bindeglied zwischen Gefühl und Verstand. Sie verbinden emotionale Tiefe (Theta) mit rationaler Klarheit (Beta) und erlauben uns einen Zustand des „wachen Träumens“. Genau das unterstützt die PHI-Klangmeditation durch:

  • Sanfte Einleitung in einen meditativen Alphazustand
  • Sanfte Abgleitung in Theta (z. B. für Traumreisen)
  • Stabilisierende Rückführung bei überaktiven Beta-Zuständen (Stress, Gedankenkarussell)

Fibonacci-Zahlen in der Atmung

 

Animiertes GIF Bild, welches aussieht, wie wenn man durch einen blumenartigen Tunnel fliegt.
Animation aus der Atem- und Klangmeditation. Erstaunlich: Eigentlich sind das hier Fibonacci-Spiralen, die sich entgegengesetzt mit gleicher Geschwindigkeit drehen. Dadurch entsteht wie ein Tunneleffekt.

Die Zahlen 5 und 8 (Ein- und Ausatmung) sind nicht nur angenehm – sie gehören zur Fibonacci-Folge:
1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, …

Diese Zahlenfolge begegnet uns in Wachstumsmustern, Spiralformen, Blüten, Schneckenhäusern und Galaxien – und jetzt auch in der Rhythmik Deiner Atmung.

Auch 8 + 5 = 13, die nächste Zahl der Folge, spielt hinein: Der gesamte Zyklus (Ein- plus Ausatmung) ergibt 13 Sekunden – ebenfalls eine Fibonacci-Zahl.

Grafische Einbindung der Gehirnfrequenzen

 

Tabellenbild von Gehirnwellen, deren Frequenzen und Wirkung. Alpha 8-13Hz, Beta 13-30Hz, Delta 0,5-4Hz und 4-8Hz,
Bild zeigt die Gehirnwellen mit ihren Frequenzen, alphabetisch angeordnet und wie diese sich als Wirkung zeigen.

 

Tabellenbild von Gehirnwellen, deren Frequenzen und Wirkung. Alpha 8-13Hz, Beta 13-30Hz, Delta 0,5-4Hz und 4-8Hz. Besonderheit: mit Pfeilen wird gezeigt, wie die Alphawellen ein Bindglied zwischen den Beta und Theta wellen sind.
Hier ist es nun Frequenzabhängig dargestellt. Die beiden Pfeile zeigen, wie die Alphawellen ein Bindeglied zwischen den Thta und Betawellen ist.

 

 

Diese Bilder zeigen eindrücklich, wie genau sich die Gehirnwellen an die in der Meditation verwendeten Schumann-Frequenzen anschmiegen. Es ist kein Zufall – sondern Resonanz.

Lese-Empfehlung: Wilfried Neureiter geht hierbei noch tiefer in diese Dynamik der Gehirnwellen und der Schuhmann Frequenz in seinem Buch Jenseits der Grenzen der Realität ein.

Meine persönliche Erfahrung mit der Atem- und Klangmeditation

Nach mehreren Durchgängen der Atem- und Klangmeditation (jeweils ca. 18 Minuten) bin ich ehrlich erstaunt, wie stark die Wirkung spürbar ist. Diese Veränderungen zeigen sich bei mir nicht nur kurzfristig nach der Meditation – sondern sie wirken nach. Je öfter ich die Übung mache, desto tiefer wird die Veränderung in meinem System verankert.

Besonders eindrücklich war für mich, dass ich in schwierigen Situationen plötzlich einen inneren Abstand hatte. Ich konnte beobachten, statt mich hineinziehen zu lassen. Und aus diesem Raum der Ruhe kam Mitgefühl, Klarheit, aber auch das Gefühl: „Ich bin getragen.“

Ich erlebe manchmal, dass ich beim Meditieren „abdrifte“. Nicht im negativen Sinne – sondern wie in einen traumartigen Zustand, als würde sich mein innerer Raum ausdehnen. Es ist schwer zu beschreiben, aber ich fühle mich verbunden – mit meinem höheren Selbst, mit der Natur, mit etwas Göttlichem.

Die tägliche Praxis hilft mir, auch in unangenehmen Momenten an dieses Gefühl zurückzudenken – und es in mir zu reaktivieren. Das erschafft neue innere Referenzpunkte, fast wie kleine Lichtanker.

Transformation durch Beobachtung

Ich spüre, dass innere Programme – vielleicht auch alte Prägungen oder Traumas – bewusster werden. Ich sehe sie plötzlich, wie sie mich beeinflussen wollen. Aber ich muss nicht mehr automatisch reagieren. Ich kann beobachten. Und das ist für mich ein echter Wendepunkt.

Mit der Zeit wird der Kontrollzwang kleiner. Ich muss nicht mehr alles leisten, alles festhalten. Und das Interessante ist: Genau daraus entsteht mehr Kraft und Vertrauen.

Ein Vergleich aus der Küche

Mir kam beim Nachsinnen ein Bild:
Wenn ich Brokkoli in Mandelmuscremesoße mit Muskat koche, dann macht erst die Kombination das Gericht besonders. Muskat allein wäre zu scharf, Brokkoli allein zu langweilig. Aber zusammen – perfekt. So ähnlich empfinde ich auch die Verbindung aus Meditation, Atmung und Human Design.

Ich bin sehr dankbar, dass mich meine Freundin
Jennifer in dieser Zeit liebevoll begleitet – mit ihrem tiefen Wissen über Human Design. Sie hilft mir, mich selbst besser zu verstehen.

Mein Rat an Dich

Finde heraus, was Dich erhebt, nicht was Dich runterzieht. Gerne kannst Du auch auch unsere Kartenlegen App zur Hilfe nehmen.
Teste Dinge aus, sag auch mal „Nein“, wenn Dir etwas nicht gut tut. Folge Deinem Gefühl. Diese Meditation kann ein Schlüssel sein – aber Du selbst bist derjenige, der den Schlüssel verwendet.

Ergänzende Gedanken und kosmische Verbindungen

Eine Besonderheit dieser Meditation liegt auch in der Zahlensymbolik. Die Einatmung mit 5 Sekunden und die Ausatmung mit 8 Sekunden ergeben zusammen 13 Sekunden – das ist . Dieser Rhythmus basiert somit auf einem universellen Wachstumsprinzip, das sich in der Natur überall wiederfindet: Blätter, Galaxien, Muscheln – und nun auch im Atem. Ich glaube sogar, dass das ursprüngliche Christuskreuz genau auf diesem Muster aufgebaut ist.

Doch es geht noch weiter: Der verwendete binaurale Beat liegt bei 8,1 Hz – das ergibt in der Quersumme eine 9. Diese Zahl steht traditionell für Vollendung, Einheit, Rückkehr zum Ursprung.

Vielleicht ist es kein Zufall, dass wir durch diese Klangfrequenz und Atmung wieder ein Stück näher bei uns selbst ankommen. Denn die Harmonie der Zahl ist ein Spiegel der Harmonie im Inneren.

Zurück zur Natur

In einer Zeit, in der Technik und Lärm uns oft von unserer Mitte entfernen, wird deutlich: Unsere natürliche Ordnung liegt in einfachen Dingen. In der Stille. Im Atem. In der Frequenz.
Diese Meditation ist eine Einladung, sich zu erinnern – an das, was schon immer da war.

Die Erde spricht

Die Schumann-Resonanz ist nicht nur ein wissenschaftliches Phänomen, sondern vielleicht eine . Eine Einladung zur Synchronisation.
Und unsere Gehirnwellen antworten. Sie tanzen im gleichen Rhythmus. Es ist, als wäre unser Bewusstsein ein Sender und Empfänger zugleich – verbunden mit etwas Größerem.

Was bleibt?

Diese Meditation ist nicht „die Lösung für alles“ – aber sie kann ein <strongSchlüssel sein. Ein leiser Klang, der Dich erinnert, dass Du mehr bist als Deine Gedanken. Mehr als Dein Stress.
Du bist Bewusstsein. Du bist Schwingung. Und Du bist nicht allein.

Und vielleicht – nur vielleicht – heilt genau das.

Es ist kein Zufall, dass Meditation und Medizin so ähnlich klingen. Während die Medizin oft von außen wirkt, führt die Meditation nach innen – dorthin, wo wahre Heilung beginnt. Vielleicht erinnert uns gerade diese stille Nähe der Worte an das, was wirklich zählt.

 

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